Auf den Spuren des Malers Friedrich Karl Ströher

Freundeskreis Friedrich Karl Ströher e.V. (Hg.)
Hunsrück-Museum Simmern (Hg.)
Auf den Spuren des Malers Friedrich Karl Ströher
Reise nach Halle/Saale 30. Mai – 2. Juni 2013
28 S. mit zahlr. farb. Abb., geheftet
EUR 2,50 (zzgl. Versandkosten)


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Kunstsammlung Friedrich Karl Ströher
c/o Hunsrück-Museum
Schlossplatz, D – 55469 Simmern/Hsr.

Telefon: +49 (0)6761 837401
E-Mail: info@hunsrueck-museum.de

Nach Beendigung seiner Lehre bei den Malermeistern Gebrüder Eich in Bernkastel begab sich Friedrich Karl Ströher Anfang März 1894 als Handwerksbursche auf Wanderschaft.

Da die Arbeitsgelegenheiten im Winter knapper wurden, entschloss er sich zur Weiterbildung die Zandersche Malschule in Halle zu besuchen. Er war damals 18 Jahre alt und verbrachte dort die zwei Winterhalbjahre 1894/95 und 1895/96.

Im folgenden ersten Teil drucken wir aus seinen Lebenserinnerungen die Abschnitte aus dieser Zeit ab. Dazu Abbildungen seiner Werkstücke aus dieser Zeit. Außerdem das heutige Bild der Straßen in Halle, wo Ströhers Schule und seine Wohnung lagen.

Seite 11 ff. dieses Heftes betrachten seinen Aufenthalt in Schkopau bei Halle in der Zeit von 1914 bis Mai 1917, als er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Als Quellenmaterial dienen kürzlich aufgefundene Aufzeichnungen von Ernst Siegel sowie Briefe Friedrich Karl Ströhers insbesondere an seinen Vater. Wir zeigen ferner die Landschaftsbilder, die er in dieser Zeit in Schkopau und Umgebung gemalt hat.

Seite 21 ff. beschäftigt sich mit der Person seines Gönners Prof. Hermann Gocht, der ihn in seinem Landhaus in Schkopau aufnahm. Wir berichten über den Briefwechsel der beiden und zeigen Fotos der Villa von damals und heute.


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